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24. Juli 2016 – Gerade bei traumatisierten und schwerverletzten Patienten im umwegsamen Gelände müssen Bergretter in der Lage sein, kompetent, zielgerichtet und zügig zu helfen, um den Patienten zu retten und sicher ins Tal zu bringen. Der ARW unterstützt die Ausbildung der Rettungssanitäter und Rettungsassistenten der Bergwacht durch ein gezieltes alpines Traumatraining.

Unter der Leitung des erfahrenen Notfallmediziners Dr. med. Kurt Schneider, mit Unterstützung von acht, speziell für diesen Lehrgang qualifizierten Ausbildern des BRK Kreisverband München, trafen sich 15 Mitglieder der Bergwacht auf der Latschenkopfhütte, um in kleinen Gruppen an verschiedenen Stationen die unterschiedlichen Szenarien gezielt zu üben.

Fried Saacke, Vorstandsvorsitzender des ARW, hat selbst Mitglied der Bergwacht an der Übung teilgenommen. Seine Motivation, das Traumatraining durch den ARW zu finanzieren: „Gerade in den Bergen sind die Rettungskräfte oft lange Zeit – manchmal über Stunden – auf sich alleine gestellt, bis ein Notarzt vor Ort ist. Dann ist es wichtig, dass sie gut ausgebildet und trainiert sind, sowie invasive Maßnahmen bis hin zur Medikamentengabe und zu Rettungstechniken im alpinen Gelände be­herrschen. Dieses aufwändige, spezielle Training ist bestens geeignet, um die Rettungskräfte praxisnah gut auf diese Situationen vorzubereiten.“

Der ARW kümmert sich beispielsweise durch die qualifzierte Ausbildung von Ersthelfern sowie durch die Ausstattung von Berghütten mit Defibrillatoren und Rettungsmittel um die schnelle Versorung von Patienten in Notfällen. Hinzu kommt die Unterstützung der Bergrettung mit Material sowie der Finanzierung von Aus- und Fortbildungen. So ergänzt der ARW die Rettungskette im Bereich der Ersten Hilfe bis die Bergwacht eintrifft und unterstützt diese, eine gute Arbeit leisten zu können.

 

 

Überprüfen der Ausrüstung

Rettung einer abgestürzten Bergsteigerin

Vorbereitung zum Abtransport

Die Teilnehmer des Traumtrainings am 24. Juli 2016 auf der Latschenkopfhütte

   

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